Wirbelsäulen-Beschwerden & Verspannungen aus osteophatischer Sicht

Wirbelsäulen-Beschwerden beinhalten alle Schmerzsyndrome des Patienten an Halswirbeln mitsamt Schädel, Brustwirbeln mit den Rippen, sowie Lendenwirbeln mit dem Becken bzw. Kreuzbein.

Diagnose

Die Abklärung  der Beschwerden geht klare diagnostische Wege:

pathologischer Befund
Besteht ein pathologischer Befund? Damit ist eine Gewebeveränderung gemeint. Dabei werden die Strukturen vom Arzt untersucht, um auszuschliessen, oder zu bestätigen, dass eine Verletzung jeglicher Art, Schwellung usw. besteht. Diese Veränderungen, ob primär, wie bei Krankheiten, oder sekundär, nach Unfällen, müssen untersucht und abgeklärt werden und die pathologische Ursache muss behandelt werden.

funktioneller Befund
Ein funktioneller Befund meint eine Störung in der Beweglichkeit der Wirbelsäule. Dies kann mit der klassischen Osteopathie behandelt werden. Diese spricht von Knochenleiden oder Konchen, welche Leiden verursachen. Eine Fehlstellung eines Wirbels verursacht, je nach Stellung und je nach Grad der Fehlhaltung, massive Beschwerden. Diese können das Kreislaufsystem, Lymphsystem oder/und das Nervensystem betreffen.

Der menschliche Körper muss im Lot sein, d.h. alle Systeme, Körperteile und Organe harmonieren um die Funktionen bestens zu ermöglichen. Besteht eine Störung, spürt dies der Körper und beginnt zu kompensieren. Besteht die Störung länger, erschöpft der Körper seine kompensatorischen Möglichkeiten und der Zustand wird chronisch. Die chronische Fehlstellung eines Wirbels bzw. eines Knochens führt zu Veränderungen in den umgebenden Strukturen. Dieser lang dauernde Zustand reduziert die therapeutischen Erfolge und verursacht unter Umständen Pathologien wie Organ oder / und psychischen Störungen.

Beschwerden bzw. Fehlstellungen verursachen immer Schmerzen und diese verursachen zwangsläufig Verspannungen. Verspannungen wiederum führen zu weiteren Schmerzen. Fehlhaltungen in den Wirbelsäulen sollten also unbedingt therapiert werden, um Schmerzen und Verspannungen zu verhindern. Sonst entsteht ein negativer Kreislauf, der Leiden und Kosten nach sich zieht.

Dauer-Müdigkeit ist eine feststellbare Folge dieser lang bestehenden nächtlichen Störung.

Behandlung aus der Sicht des Osteopathen

Behandlung der Wirbelsäulen-Beschwerden ist keines Fachmannes alleinige Arbeit. Teamwork ist gefragt. Die bestehenden Pathologien müssen schulmedizinisch behandelt bzw. behoben werden. Die entstandenen funktionellen Fehlstellungen müssen osteopathisch und physiotherapeutisch behoben werden.

Die erreichten Korrekturen müssen unbedingt bewahrt bleiben. Um dies zu gewährleisten, wurde das hotepi-Schlafkonzept entwickelt. Dieses Schlafkonzept ist das einzige, das nachhaltig wirkt.
Ohne Korrekturen und ohne die richtige Haltung der Wirbelsäule in der Nacht ist jeglicher Therapie- Erfolg nicht dauerhaft. Alle getroffenen Masnahmen werden erfolglos bleiben. Ein Rückfall in die Fehlstellung wird mit dem richtigen Liegen verhindert. Hotepi ist das richtigen Liegen.

Das HOTEPI Schlafkonzept ist das richtig Liegen

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